(mit Vorerfahrungen in Tanzimprovisation)
... die eigene tönende Stimme erspüren und sich von ihr bewegen lassen, ihr Raum und Gestalt geben und ihren Ausdruck durch Bewegung erweitern. In der Gruppe mit Stimme, Tönen und Bewegung
spielen und aufeinander hören und gemeinsam aus dem Moment heraus entwickeln. Durch Tönen sich die eigene Musik erschaffen, den gemeinsamen Rhythmus finden oder Kontrapunkte setzen. Mit Worten,
Wortfetzen, Sätzen und Tanz experimentieren, von verspielt zu dramatisch, von absurd zu komisch. Die Worte können verstärkt werden durch Bewegung oder im Gegensatz zu ihr stehen, dies birgt viele
neue Möglichkeiten von Ausdruck und Aussagen, die auf verschiedenen Ebenen wirken. Für das Tanztheater bedeutet es, dass Ironie verstärkt werden kann und z.B. Paradoxien und Scheinheiligkeiten
gut aufgezeigt werden können.
Anfragen gern telefonisch
oder per E-Mail: